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- Frage 3.4 Abfallvermeidung:
- Gemäß Kreislaufwirtschaftsgesetz ist zur Schonung der natürlichen Ressourcen, die Vermeidung und das Recycling von Abfällen zu fördern. Bei der Bewertung von Maßnahmen soll dabei der gesamte Lebenszyklus des Abfalls (Transport, Energiebilanz, Schonung der natürlichen Ressourcen etc.) Berücksichtigung finden.
Welches Vorgehen zur Abfallvermeidung und zur stofflichen Verwertung von Abfällen (Beispiele Papier, Bioabfall) halten Sie in Karlsruhe für notwendig?
- Antwort:
- Beibehaltung der bisherigen Wertstoffsammlung, da hier eine optimale Verwerterquote besteht und gutes Papier bereits von den Vereinen abgeschöpft wird. Nachsortierung der Restmülltonne, um Fehleinwürfe recyclingfähigen Materials herauszufiltern. Aufnahme des Fachs „Müllvermeidung“ in die Unterrichtspläne an Schulen. Bioverwertung durch privates Karlsruher Unternehmen im Stadtgebiet. Kein künftiger Transport von Biomüll nach außerhalb und kein weiterer Transport von Restmüll nach Mannheim. Wie von den Freien Wählern im Kommunalprogramm gefordert, Masterplan für die Abfallwirtschaft statt ständiger Korrekturen.
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