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Alle Antworten auf die Frage 2.6 Elsass ÖPNV:

Für Fahrten über die KVV-Grenzen hinaus gibt es viel zu wenige verbundübergreifende Angebote, besonders Richtung Elsass.
Werden Sie sich darum kümmern, dass diese Lücken im ÖPNV geschlossen werden?

Antwort CDU - CDU
Leider ist dies nicht alleine durch Entscheidungen im Gemeinderat Karlsruhe noch durch Entscheidungen in den zuständigen Aufsichtsräten zu erreichen. Zahlreiche Akteure müssen dabei an einem Strang ziehen. Unser Anliegen ist von jeher gewesen, einen Ausbau des Straßenbahnnetzes kontinuierlich voranzutreiben. Dies haben wir in der Vergangenheit getan und werden es auch in Zukunft tun. Den weiteren Ausbau von verbundübergreifenden Angeboten werden wir, wenn es zielführend ist, auch in Zukunft über unsere Mitglieder in den betreffenden Aufsichtsräten unterstützen.

Antwort SPD - SPD
Der grenzübergreifende Verkehr ist durch die unterschiedlichen Förderungen ein Problem, das länderübergreifend durch Staatsverträge angegangen werden muss.

Antwort Bettina Lisbach, Johannes Honné, Ute Leidig, Alexander Geiger, Daniela Reiff - B90/Die Grünen
Wir unterstützen auf allen dafür zuständigen Ebenen die Bemühung der deutsch-französischen Initiative "Transpamina", die sich in diese Richtung stark engagiert. Beispiele sind die Verbindung per Bus von Iffezheim bzw. Rastatt über Roeschwoog nach Haguenau.

Antwort FDP - FDP
Die Ausweitung des Netzes über die KVV-Grenzen hinaus sollte weiter vorangetrieben. Allerdings ist dabei auch darauf zu achten, dass sich die dann angeschlossenen Kommunalverbände auch an der Finanzierung des Verkehrs angemessen beteiligen. Es gilt immer noch, dass der ÖPNV ein Zuschussgeschäft ist und nicht allein von den Fahrgästen finanziell getragen wird.

Antwort KAL - KAL
Weitere verbundübergreifende und grenzüberschreitende Verbindungen halten wir für sinnvoll. Allerdings sind hier durch die komplizierten Zuständigkeiten schwierige Abstimmungsprozesse zu erwarten. Wir unterstützen die Initiative von Pro Bahn und anderen Verbänden und lassen uns regelmäßig informieren. Die Entscheidung darüber liegt allerdings nicht in städtischer Kompetenz; auch der KVV kann das nicht allein entscheiden ? Landesregierung, Regierung Rheinland-Pfalz und französische Entscheidungsträger.

Antwort Niko Fostiropoulos, Sabine Zürn, Elke Wach, Michael Chelius, Christine Lenz - Die Linke
Ja, damit lassen sich viele Menschen zum Umsteigen auf den ÖPNV gewinnen.

Antwort Hans-Christian Arzt - Freie Wähler
Dies ist ein Themenbereich, über den ich keine ausreichenden Informationen besitze, und ich daher momentan keine Stellung beziehen möchte.

Antwort Petra Stutz - Freie Wähler
Ja, auch verbundübergreifende Tarife nach Osten über Heilbronn nach Stuttgart für Pendler

Antwort Rena Thormann - Freie Wähler
Ja, vor allem um den Individualverkehr nach Karlsruhe-Stadt einzuschränken.

Antwort Jürgen Wenzel - Freie Wähler
JA soweit im Rahmen der Möglichkeiten als Karlsruher Stadtrat!

Antwort GfK - Gemeinsam für Karlsruhe
Das stehe auf der Agenda!

Antwort Erik Wohlfeil - Piratenpartei
Ich unterstütze dieses Anliegen; aber auch als Stadrat hat man nur begrenzten Einfluss auf den KVV über die Stadt und die im KVV vertretenen städtischen Betriebe.

Antwort Gordon Geisler - Piratenpartei
Ich halt es generell für gut, über den eigenen Tellerrand zu blicken. Ich persönlich kann es mir gut vorstellen mit einer Stadtbahn ins Elsass zu fahren. Hier wäre zu prüfen, in wie weit eine länderübergreifende Zusammenarbeit überhaupt möglich ist. Bereits die Zulassung des ICE in anderen Ländern erfordert umfangreiche Verfahren. Sollte das Karlsruher Modell daher nicht in Richtung Elsass erweitert werden können, werde ich mich für ensprechende Kettenverbindungen und Anschlussoptimierungen zwischen dem Elsass und Karlsruhe einsetzen.

Antwort Marcel Gültig - Piratenpartei
Die Vernetzung des ÖPNV ist mir ein Anliegen.

Antwort Uwe Lancier - Piratenpartei
Ich will ein Landes- und länderübergreifendes Vernetzen der Verbünde, denn dies steigert die Attraktivität aller Teilnehmenden. Ich denke, dass wir mit diesen Forderungen hier offene Türen einrennen werden

Antwort Ian Morrison-Cleator - Piratenpartei
D'accord, aber die Möglichkeiten als Stadtrat da Einfluss zu nehmen, sind wahrscheinlich begrenzt.

Antwort Max Braun - Die PARTEI
Ja

Antwort Joerg Lesser - Die PARTEI
JA

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