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 1.1 Nordtangente-Ost   1.2 Rheinbrücke   1.3 Baden-Airport   > 1.4 U-Strab <   1.5 Kriegsstraße   1.6 Reihenfolge   1.7 innerstädtischer ÖV   1.8 Haltestellen   1.9 Fuß und Rad   1.10 Lärmbelastung   1.11 Autoverkehr   2.1 Flächenverbrauch   2.2 Gewerbegebiete   2.3 Untere Hub   2.4 Entsiegelung   2.5 Biotopvernetzung   2.6 biol. Vielfalt, Maxau   2.7 Auenwälder   2.8 Waldbewirtschaftung   2.9 Wildparkstadion   2.11 Edeka-Fleischwerk   3.1 Klimaschutzziele   3.2 Energieeinsparung   3.3 regenerative Energien   3.4 Feinstaub, Stickoxid   3.5 Großemittenten   3.6 Kraftwerke   3.7 Beschaffungen Stadt 
 

Die Antwort von Die Linke - Niko Fostiropoulos auf die Frage

Frage 1.4 U-Strab:
Halten Sie die U-Strab weiterhin für eine vernünftige Lösung?
Antwort:
Wir sind und bleiben Gegner der U-Strab. Der städtische Haushalt ist jetzt schon gefährdet. Von 2004 bis 2008 sind die Mehrkosten um 92 Mio EURO gestiegen. Bis 2019 wird die KASIG, bzw. die Stadt 173 Mio aufbringen müssen. Dass die Kosten weiter aus dem Ruder laufen werden, ist ausgemacht. Die Bürger/innen werden für dieses mittlerweile größenwahnsinnige Projekt die Zeche zahlen müssen. Denn ob und wie weit Bund und Land weitere Mehrkosten tragen, ist nicht gesichert. Der Tunnel bringt durch Treppen und Fahrstühle neue Barrieren, v.a. für Bürger/innen mit Gepäck,mit Kindern, für ältere Menschen,für mobil Eingeschränkte. Das Sicherheitsrisiko im Tunnel ist viel höher als oberirdisch. Die Risiken beim Durchtrieb sind nicht abschätzbar. Die Ein- und Ausfahrten in den Tunnel werden das Stadtbild ruinieren. Der Handel in der Kaiserstraße befürchtet zu recht große Einbußen während der Bauzeit. Möglicherweise werden nur noch große Handelsketten überleben. Im Endeffekt bleiben für die Bürger/innen viele Nachteile und Verschlechterungen.
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