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 1.1 Flächenverbrauch   1.2 Biologische Vielfalt   1.3 Artenvielfalt Wälder   1.4 Bannwälder   1.5 Intensive Landwirtschaft   1.6 Planungsverfahren   1.7 Pflegemaßnahmen   1.8 Streuobstwiesen   2.1 Förderung des Umweltverbund   2.2 Tempo 30   2.3 Parken auf Gehwegen   2.4 Leistungsfähige Rheinquerung   2.5 Qualität KVV   2.6 Elsass ÖPNV   2.7 Radverkehr   > 2.8 Entlastung Hagsfeld <   3.1 Klimaschutzkonzept   3.2 Luftschadstoffe   3.3 Frischluftschneisen und Entsiegelung   3.4 Abfallvermeidung   3.5 Lärmminderung   3.6 Hochwasserrückhalteraum   3.7 Trinkwasser 
 

Die Antwort von B90/Die Grünen - Bettina Lisbach, Johannes Honné, Ute Leidig, Alexander Geiger, Daniela Reiff auf die Frage

Frage 2.8 Entlastung Hagsfeld:
Vor Kurzem haben Bürgerversammlungen in Hagsfeld und Rintheim zum Thema Entlastung von Verkehr in den Ortskernen stattgefunden. Seitens der Stadtverwaltung wurden den Bürgern vier Alternativen vorgestellt.
1a: 4-spurige Grundwasserwanne, Länge 840m, 80 Mio. €
1b: 2-spurige Grundwasserwanne, Länge 840m, 65 Mio. €, später erweiterbar zu 1a
2: abgespeckte Version: 2-spurige Grundwasserwanne, Länge 340m, niveaugleicher Anschluss an Haid- und Neu-Str., 35 Mio. €
3: Nordumfahrung Hagsfeld über Landschafts- und Naturschutzgebiet, 27 Mio. €
Perspektiven der Realisierung:
1a/1b mindestens 2 Jahre Planung, Finanzierung offen
2 mindesten 5 Jahre Planung, Zuschuss vom Land möglich
3 mindestens 7 Jahre Planung, vermutlich keine naturschutzfachliche Genehmigung
Für welche der genannten Alternativen werden Sie sich persönlich einsetzen?
Antwort:
Die inzwischen vom Gemeinderat beschlossene Variante 1b mit 65 Mio. Kosten ist unbezahlbar - sowohl was einen Landeszuschuss angeht, als auch aus städtischen Mitteln. Zudem ist das verkehrlich falsch, weil dadurch der Einstieg in die Nordtangente geschaffen wird. Besser ist die Variante 2, weil sie bei gleichem Lärmschutz deutlich weniger kostet. Aber auch sie müsste noch optimiert werden, damit nicht die offiziell geplanten 20.000 Kfz/Tag auf die Haid-und-Neu-Straße fließen: Keine Bypässe am östlichen Kreisel und statt dem Bundesstraßen-Standard geringere Abmessungen und steilere Abfahrten. Das würde weniger Verkehr anziehen und noch einmal weniger als die prognostizierten 35 Mio. EUR kosten. Zudem wäre damit über die H-u-N-Straße hinweg ein ebenerdiger Anschluss des Technologieparks denkbar - das würde Rintheim entlasten.
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