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Alle Antworten auf die Frage 1.9 Fuß und Rad:

Welche Maßnahmen halten Sie für notwendig, um für Fußgänger und Radfahrer sichere Überquerungsmöglichkeiten von Kreuzungen und eine gleichberechtigte Ampelschaltung zu schaffen?

Antwort Alle Kandidaten - CDU
Die CDU setzt sich für ein Miteinander aller Verkehrsteilnehmer und ständige Verbesserungen im Bereich der Verkehrssicherheit ein. Die gegenseitige Rücksichtnahme und besondere Vorsicht eines jeden Verkehrsteilnehmers haben für uns große Bedeutung.

Antwort Alle Kandidaten - SPD
Antwort fehlt

Antwort Alexander Geiger - B90/Die Grünen
An vielen Schulen und Kindergärten sind zusätzliche Überquerungshilfen wie Fußgängerampeln und Zebrastreifen notwendig. Außerdem müssen die Kreuzungen frei von Sichthindernissen sein. Die Grünphasen müssen an vielen Fußgängerampeln verlängert werden.

Antwort Bettina Lisbach - B90/Die Grünen
An vielen Stellen, unter anderem im Umfeld von Schulen und Kindergärten sind zusätzliche Überquerungshilfen wie Fußgängerampeln und Zebrastreifen notwendig. Dabei ist anzustreben, dass eine Straße nach einmaligem Warten an einer Ampel überquert werden kann. Außerdem müssen die Kreuzungen frei von Sichthindernissen sein. Auch hier gibt es vielerorts noch Probleme z.B. mit Glascontainern o. ä.. Die Grünphasen müssen an vielen Fußgängerampeln verlängert werden.

Antwort Johannes Honné - B90/Die Grünen
Für alle Verkehrsarten sollte gelten, dass man eine Straße nach nur einmaligem Warten an einer Ampel überqueren kann. Dazu müssen viele Fußgänger-Ampeln zur Querung von Einzel-Spuren durch Zebrastreifen ersetzt werden. Die Grünphasen für Fußgänger müssen an manchen Ampeln verlängert werden. Der "Grüne Pfeil" für Rechtsabbieger ist nur dort sinnvoll, wo keine Fußgänger gefährdet sind - also fast nirgendwo. Statt den Ampel-Vorrang für Busse und Bahnen zu reduzieren, wie derzeit von der Verwaltung praktiziert, muss er weiter ausgebaut werden.

Antwort Manfred Schubnell - B90/Die Grünen
Es muss erreicht werden, dass die Straßen nach einmaligem Warten an einer Ampel überquert werden können. Auch benötigen wir an gefährlichen Stellen und insbesondere an Schulen und Kindergärten noch weitere Überquerungshilfen (Zebrastreifen und Fußgängerampeln).

Antwort Sigfrid Knapp - B90/Die Grünen
Die Grünphasen müssen an vielen Fußgängerampeln verlängert werden. Es ist für viele Ältere und wie so schön heißt "Mobilitätseingeschänkte" nicht zu schaffen gefahrlos bei so kurzen Fußgängergrünphasen die Straße zu überqueren. An vielen Stellen, unter anderem im Umfeld von Schulen und Kindergärten sind zusätzliche Überquerungshilfen wie Fußgängerampeln und Zebrastreifen notwendig.

Antwort Ute Leidig - B90/Die Grünen
Straßen sollten für FußgängerInnen und RadfahrerInnen nach einmaligem Warten überquert werden können, d.h. es sind auch zeitlich ausreichende Grünphasen zu realisieren. Gerade in der Nähe von Schulen, Kindergärten und Sportstätten sind zusätzliche Fußgängerampeln und Zebrastreifen zu installieren.

Antwort Alle Kandidaten - FDP
Das 10-Punkte-Programm für Radfahrer konsequent umsetzen und für Fußgänger ergänzen.

Antwort Alle Kandidaten - KAL
Vorrangschaltung nicht nur für Straßenbahnen, sondern für den Umweltverbund. Wo immer machbar: Möglichkeit des Rund-Um-Grüns schaffen.

Antwort Niko Fostiropoulos - Die Linke
Wir werden uns für die Maßnahmen einsetzen, di uns gute ExpertInnen vorschlagen. Unsere Aufgabe als gewählte StadträtInnen sehen wir darin, auf die richtigen Prioritäten zu achten: Vorrang für RadfahrerInnen und FußgängerInnen. Bei Letzteren müssen Lösungen her, damit Kinder, ältere Menschen, Mütter und Väter mit ihren Kindern und/oder Kinderwägen , gehandicapte Bürger/innen ohne Streß und Gefährdung ihre Wege durch die Stadt zurücklegen können.

Antwort Jürgen Wenzel - Freie Wähler BüKA
Hier könnte man Unfallvermeidung durch geringere Rotzeiten erreichen. Eine intelligentere Ampelschaltung (z.B.: Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer - Verkehrsflussorientiert. Auch Fußgängerfurten (wie in der Durlacher Alle - Höhe Gottesauer Schloss) können zu Erleichterung führen.

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