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Alle Antworten auf die Frage 2.9 Wildparkstadion:

Wie stehen Sie zu einem Um-/Neubau des Wildparkstadions? Wo?

Antwort Alle Kandidaten - CDU
Die CDU setzt sich für die Verwirklichung eines zukunftsträchtigen, konkurrenz- und wettbewerbsfähigen Stadions ein. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen und der Finanz- und Wirtschaftskrise wollen wir einen autobahnnahen Standort (Gleisdreieck) und die Möglichkeiten der Verwirklichung eines Neubaus durch einen privaten Investor näher prüfen lassen. Ein konkreter Vergleich zu einem Neubau am Standort Wildpark muss angestellt werden. Sollte keines dieser Modelle zu verwirklichen sein, müssen im Wildpark zumindest die Maßnahmen durchgeführt werden, zu denen die Stadt als Eigentümerin dieses Stadions verpflichtet ist.

Antwort Alle Kandidaten - SPD
Die SPD will einen Neubau im Wildpark, allerdings mit einer kleineren Zuschauerkapazität (35.000 Sitzplätze.

Antwort Alexander Geiger - B90/Die Grünen
Ich trete für eine kleine Lösung im Wildpark ein, die von der Stadt mit maximal 25 Millionen bezuschusst werden soll. Alle anderen zur Zeit diskutieren Varianten halte ich aus finanzieller Sicht für unrealistisch bzw. lehne sie auch wegen des zusätzlichen Flächenverbrauchs ab.

Antwort Bettina Lisbach - B90/Die Grünen
Ich trete für eine kleine Lösung im Wildpark ein, die von der Stadt mit maximal 25 Millionen bezuschusst werden soll. Alle anderen zur Zeit diskutieren Varianten halte ich aus finanzieller Sicht für unrealistisch bzw. lehne sie auch wegen des zusätzliche Flächenverbrauchs ab.

Antwort Johannes Honné - B90/Die Grünen
Ich trete für eine kleine Lösung im Wildpark ein, die von der Stadt mit maximal 25 Millionen bezuschusst werden soll. Alle anderen zur Zeit diskutieren Varianten sind aus finanzieller Sicht unrealistisch bzw. auch wegen des zusätzlichen Flächenverbrauchs abzulehnen.

Antwort Manfred Schubnell - B90/Die Grünen
Das Wildparkstadion soll am jetzigen Standort bleiben. Die derzeit diskutierten Standortalternativen lehne ich ab. Sie würden zu einer zusätzlichen Versiegelung von Flächen führen und die klimatische Situation in Karlsruhe verschlechtern. Die Stadt sollte aus Steuermitteln nur die Sanierungskosten i.H. von 2o bis maximal 25 Mio € tragen. Wenn der Profisport höhere Investitionen will, muß er diese selbst oder mit Hilfe von Sponsoren finanzieren.

Antwort Sigfrid Knapp - B90/Die Grünen
Es kann nur eine kleine Lösung im Wildpark geben. Alle anderen Lösungen sind wegen des zu hohen Flächenverbrauchs nicht zu befürworteten. Ganz abgesehen von vertragsrechtlichen Abhängigkeiten(GO Ba-Wü) nach denen die Stadt, diese Lösungen gar nicht durchführen kann!

Antwort Ute Leidig - B90/Die Grünen
Im Wildparkstadion sollten die nötigen, aber nur die nötigen, Umbaumaßnahmen realisiert werden, die von der Stadt Karlsruhe mit maximal 25 Millionen bezuschusst werden sollten. Alle anderen derzeit diskutieren Varianten sind aus finanzieller Sicht unrealistisch bzw. auch wegen des zusätzlichen Flächenverbrauchs abzulehnen.

Antwort Alle Kandidaten - FDP
Wir unterstützen die "große" Lösung eines Neubaus - und zwar dort, wo es den Stadthaushalt weniger kostet.

Antwort Alle Kandidaten - KAL
Die Karlsruher Liste ist der Auffassung, dass ein Aus-/Umbau des Wildparkstadions die derzeitigen Probleme an diesem Standort (kein guter ÖPNV-Anschluss, sehr schlechte Parkplatzsituation, schlechte Sicherheitsbedingungen, schlechte Vermarktungsmöglichkeiten, Störungen sensibler Naturräume, Lage in einem Landschaftsschutzgebiet) nur schwer lösen kann. Die Karlsruher Liste betrachtet das bereits versiegelte Gleisdreieck südlich der Durlacher Allee aufgrund von stadtplanerischen Überlegungen und der günstigen ÖPNV- und MIV-Situation als den besten Standort. Entscheidend für die Karlsruher Liste wird sein, welche Auswirkungen die jeweiligen Standorte auf den städtischen Haushalt haben werden.

Antwort Niko Fostiropoulos - Die Linke
Für uns ist nicht entscheidend, wo ein neues Stadion gebaut wird. Für uns ist entscheidend, dass die derzeitige Wirtschafts- und Finanzlage keine städtische Unterstützung mit Millionen EURO nicht erlaubt. Da ein Abstieg (Stand heute 14.4.09) wahrscheinlich ist, ist die Hartnäckigkeit für uns nicht verständlich, mit der ein pompöser Neubau, egal in welcher Variante, derzeit durchgedrückt werden soll.

Antwort Jürgen Wenzel - Freie Wähler BüKA
Wir vertreten hier die Auffassung, dass nachdem der Gemeinderat zu keiner Entscheidung kommt, die Bürger, nach Offenlage aller Fakten, zu befragen sind.

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