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Alle Antworten auf die Frage 2.11 Edeka-Fleischwerk:

Falls Sie bereits im Gemeinderat sind: Wie haben Sie beim Edeka-Fleischwerk abgestimmt?

Antwort Alle Kandidaten - CDU
Bei dem Projekt "EDEKA Fleischwerk" handelt es sich um eine Angelegenheit der kommunalen Planungshoheit der Gemeinde Rheinstetten. Die Stadt Karlsruhe wurde im Rahmen der einschlägigen Verfahren als Träger öffentlicher Belange gehört. Die CDU hat die Sorgen und Ängste der Bürgerinnen und Bürger der auf städtischer Gemarkung angrenzenden Stadtteile sehr ernst genommen. Die formulierten Einwendungen - seien es verkehrliche Belastungen, Lärm, Geruch oder klimatologische Auswirkungen - wurden in die Verfahren eingebracht. Die CDU hat von Anfang auf ein transparentes Verfahren großen Wert gelegt. Alle Argumente wurden intensiv erörtert und durch zusätzlich von der Stadt in Auftrag gegebene Gutachten aufgearbeitet. Zudem ist die vertraglich vereinbarte Kooperation im Nachbarschaftsverband für ein sinnvolles nachbarschaftliches Verhältnis von Bedeutung gewesen.

Antwort Alle Kandidaten - SPD
Die SPD hat der Änderung des Flächennutzungsplans zugestimmt. Das Fleichwerk war nicht Gegenstand der Abstimmung im Gemeinderat.

Antwort Alexander Geiger - B90/Die Grünen
Ich bin bisher nicht im Gemeinderat.

Antwort Bettina Lisbach - B90/Die Grünen
Ich habe das Fleischwerk aufgrund der enormen Beeinträchtigungen hinsichtlich Stadtklima, Naherholung und Landschaftsbild immer konsequent abgelehnt.

Antwort Johannes Honné - B90/Die Grünen
Ich bin nicht im Gemeinderat, habe mich aber aufgrund der absehbaren enormen Beeinträchtigungen aktiv gegen das Fleischwerk engagiert.

Antwort Manfred Schubnell - B90/Die Grünen
Antwort fehlt

Antwort Sigfrid Knapp - B90/Die Grünen
Ich bin nicht im GR

Antwort Ute Leidig - B90/Die Grünen
Ich bin nicht im Gemeinderat, hätte aber auf jeden Fall gegen das Edeka-Fleischwerk gestimmt.

Antwort Alle Kandidaten - FDP
Wir haben das Fleischwerk abgelehnt.

Antwort Alle Kandidaten - KAL
Die Karlsruher Liste war von Beginn an gegen das Fleischwerk auf der Rheinstettener Hardt, da wir den Standort aus Flächenschutzgründen für absolut verfehlt halten. Daher hat die KAL im Gemeinderat und im Regionalverband gegen diese Planung gestimmt.

Antwort Niko Fostiropoulos - Die Linke
Wir dafür gestimmt, dass die Bürger/innen in Rheinstetten das letztlich entscheiden müssen. In der Abwägung von Flächenverbrauch und der Chance einigermaßen zukunftssicherer Arbeitsplätze in eine neuen, technisch optimierten Anlage scheint uns darüber hinaus das Projekt vertretbar.

Antwort Jürgen Wenzel - Freie Wähler BüKA
Wir sind noch nicht im Gemeinderat - hätten aber eindeutig dagegen gestimmt!

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